In wenigen Tagen beginnt die Fastenzeit als jährliche Vorbereitung auf Ostern. Doch was bedeutet es zu fasten in einer Zeit, die vielen Menschen schon seit gut einem Jahr ein andauerndes Fasten und Entbehren abverlangt? Was könnte es für uns heissen zu fasten, wo wir doch bereits auf so viel Wertvolles und Liebgewonnenes verzichten müssen: auf Begegnungen, Umarmungen, auf Reisen, Feste, Singen und das Feiern von Gottesdiensten in entspannter und angstfreier Atmosphäre?
Ein paar Gedanken und Anregungen dazu findet Ihr in meinem Blog-Beitrag auf der Webseite der Schweizer Jesuiten:
Deutsch: Fastenzeit – frei werden für das Wesentliche
Französisch: Le Carême – devenir libre pour l’essentiel
Ein interessanter Denkanstoß. Habe ich gerne gelesen und werde für mich etwas davon mitnehmen. Herzlichen Dank und viele Grüße
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Herzlichen Dank, liebe Mitzi, das freut mich! Tu uns einfach einen Gefallen: Faste nicht ausgerechnet beim Schreiben 😉😂
Herzliche Grüsse aus Genf
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Ich suche mir etwas leichteres 😉
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Eine Betrachtungsweise, die in unserer übervollen Zeit und Welt verdrängt worden ist. Merci
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Herzlichen Dank, liebe Emma! Ja, nutzen wir die Zeit, um Raum zu schaffen für das, was wirklich zählt.
Liebe Grüsse nach Basel
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